„Mama, das ist ja alles von der lieben Mutter Erde!“

Ein Mädchen mit blonden Haaren steht in einem Getreidefeld

Meine Geschichte ist leider kein Einzelfall. Bereits in meinem zweiten Ausbildungsjahr bekam ich Probleme mit meiner Haut. Sogar regelmäßige Bauchschmerzen gehörten zum Alltag. Ich arbeitete, wie alle Friseurlehrlinge, im Laufe meiner Ausbildungszeit mit chemischen „Pflege“-Produkten. Dieser Begriff ist mir bis heute ein Rätsel, denn wie kann es sein, dass sogenannte „Pflege“-Produkte meiner Haut und meinem Organismus schaden?

Es kam wie es kommen musste, mein Arzt empfahl mir, meinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen zu wechseln. Doch das war für mich keine Option! Mein großes Glück war, dass ich in der Berufsschule Hollabrunn CULUMNATURA in Theorie und Praxis kennenlernte. Also erkundigte ich mich bei CULUMNATURA und kurze Zeit später machte ich mich bereits auf den Weg zur NATURfriseurin Sabine Zimmermann in Deutschland, um dort mein Praktikum als NATURfriseurin zu beginnen. Nach nur 3 Wochen (!) waren all meine Beschwerden wie weggeblasen und das, obwohl ich keine Handschuhe während der Arbeit trug.

Vorbild für meine kleine Tochter

Seit nunmehr 6 ½ Jahren führe ich meinen eigenen NATURsalon und habe dort bereits viele wunderbare Momente erleben dürfen. Kund:innen, die sich überglücklich und mit Tränen in den Augen bei mir bedanken, weil ich „ihre letzte Chance“ war, wie sie meinten. Speziell an eine Kundin erinnere ich mich noch genau. Sie hatte nicht nur Rötungen und Juckreiz, ihr Kopf war übersät mit Pusteln! Nach nur drei Behandlungen mit satuscolor PFLANZENHAARFARBE und der Anwendung von CULUMNATURA Haut- und Haarpflegeprodukten hat sich ihre Haut vollständig erholt.

Durch den ganzheitlichen Ansatz, den auch ich seit einigen Jahren als Fachreferentin in der CULUMNATURA Akademie vermitteln darf, können wir NATURfriseur:innen ausbilden, die mehr als nur Haare schneiden und färben. Wir beraten individuell – wir geben Tipps und Tricks zu Ernährung und einem bewussten Leben – wir achten auf unsere Umwelt und schützen dabei Mutter Erde.

Und als Mutter einer vierjährigen Tochter, die mich fast täglich risikolos in meinen Salon begleiten darf, kenne ich meine Verantwortung und werde meiner Pflicht nachgehen, der nächsten Generation eine saubere Welt zu hinterlassen. „Mama, ich bin jetzt 4 Jahre alt. Bald darf ich mir auch eine Pflanzen(haar)strähne färben – ist ja alles von der lieben Mutter Erde!“, erklärte mir meine Tochter stolz. Da wusste ich, dass ich einiges richtig mache.

Lydia Streicher
ehem. Fachreferentin